Hausbesitzer und Hundehalter, so klappts mit den Nachbarn ...
Im Garten und vor allem am Zaun gibt es vieles für unseren vierbeinigen Liebling zu entdecken und das Haus muss ja auch noch beschützt werden.
Hunde mögen es am Zaun entlang alles in der Umgebung zu beobachten.
So kommt es oft vor dass sobald der Nachbar in Sicht ist, dieser sofort die volle Beachtung Ihres Lieblings bekommt
Dieses kann für einen Nachbarn der Hunde nicht mag oder Angst vor ihnen hat sehr unangenehm sein.
Sprechen Sie ruhig mit Ihrem Nachbarn darüber.
Gewöhnen Sie Ihren Hund daran dass es völlig normal ist dass der Nachbar immer mal wieder da ist, gehen Sie mit ihm regelmäßig an den Zaun, unterhalten Sie sich ggf. ein bisschen mit den Nachbarn.
Sollte der Nachbar sich zu sehr gestört fühlen, bauen Sie einen Sichtschutz und wenn möglich noch eine Hecke die das Gebell dämmt.
Das wichtigste ist dass Ihr Garten Ausbruchsicher umzäunt ist damit Ihr Liebling nicht im Straßenverkehr herumirrt und dadurch in Gefahr überfahren zu werden gerät!
Damit sich Ihr Liebling im Garten wohl fühlt ist es im Sommer wichtig dass genügend Schattenpätze vorhanden sind und er sich auch etwas erfrischen und trinken kann.
Falls Ihr Liebling doch mal etwas anstellt:
Eine Tierhalterhaftpflichtversicherung sollte jeder haben.
(Kosten dafür ab ca. 35€ jährlich)
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Was für Erfahrungen haben Sie als Hundehalter mit Nachbarn gemacht ?
Welche Tipps können Sie noch geben ?
Wir freuen uns auf Ihre Kommentare.....
Wer jetzt darüber nachdenkt einen Hund in die Familie aufzunehmen, empfehlen wir mal bei der Facebookseite
MADDY PAWS DOGS vorbeizuschauen und auch ein "Like" da zu lassen...
